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Innere – und Allgemeinmedizin / Hashimoto

Hashimoto-Thyreoiditis-Diagnostik und Therapie

Dr. Michael Janis: Arztpraxis rund um Hashimoto-Thyreoiditis-Diagnostik und Therapie

Schilddrüsenkrankheiten und die nach dem japanischen Arzt Hashimoto benannte Schilddrüsen-Entzündung werden nur selten erkannt. Die Beschwerden und Symptome können vielfältig und auf den ersten Blick nicht einfach zuzuordnen sein. Oft geben die Personen lediglich an, sich generell geschwächt zu fühlen, klagen ganz einfach über Müdigkeit, Abgeschlagenheit sowie auch körperliche Schwäche.

Die Thyreoiditis äußert sich in alltäglichen Symptomen wie geistige und körperliche Antriebslosigkeit, gedrückte Stimmung, niedriger Puls, Heiserkeit, Regelbeschwerden oder auch Verstopfung. Was oft wie eine psychische Indikation oder eine Unterversorgung mit Nährstoffen wirkt, kann sich dann in der ursprünglichen Diagnose als eine entzündete Schilddrüse herausstellen.

Manchmal stellen sich, gerade am Anfang der Erkrankung, Symptome wie kurzzeitiges Herzrasen, depressive Verstimmungen oder Schweißausbrüche ein. Alle diese Symptome passen oft zu vielen anderen Krankheitsbildern, Hashimoto wird daher oft fälschlicherweise mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht und somit übersehen.

Private internistische Allgemeinarzt-Praxis in Frankfurt mit Schwerpunkt Hashimoto-Thyreoiditis

Die internistische Allgemeinarzt-Praxis rund um Dr. Michael Janis hat im Laufe der Jahre für die Hashimoto-Thyreoiditis-Diagnose und -Therapie einen Schwerpunkt entwickelt. Die Krankheit tritt relativ häufig auf. Von hundert weiblichen Patientinnen leiden circa 4 unter Hashimoto-Thyreoiditis, bei Männern liegt die Quote etwas niedriger. Besorgnis löst zudem die Dunkelziffer aus, da die Krankheit oft unerkannt bleibt; die Betroffenen aber jahrelang darunter leiden. Die Folgen reichen von einfachen Konzentrationsstörungen über Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zur Depression, eine ursächliche Behandlung ist daher dringend erforderlich.

Die Diagnose verläuft über eine ausführliche Anamnese im Patientengespräch, das Abtasten der Schilddrüse sowie Blut- und Ultraschall-Untersuchungen. Im Blut können die Schilddrüsenhormone und die Autoimmunantikörper untersucht werden.

Die genauen Ursachen der Krankheit sind noch nicht vollständig geklärt, sie kann aufgrund einer genetischen Veranlagung entstehen oder im Zusammenhang mit weiteren Autoimmunerkrankungen gefördert werden. Zum Beispiel Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) oder Formen von Asthma Bronchiale oder Diabetes Mellitus.

 

Die Therapie der Hashimoto-Thyreoiditis

Einmal erkannt, lässt sich die Hashimoto-Thyreoiditis optimal und individuell therapieren. Die hormonelle Fehlfunktion kann mit der Einnahme von bioidentischen Schilddrüsenhormonen kompensiert werden. Im Zuge der individuellen optimal-medikamentösen Behandlung lassen sich die Symptome sehr gut verbessern.

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